Noch auf der Suche? Auf deinem Merkzettel kannst Du Entsendeorganisationen speichern, die Dir zusagen. Schick sie Dir anschließend per Mail zu oder speichere sie als PDF.
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Mit weltwärts dauert dein Freiwilligendienst in der Peru 12 Monate. Du kannst sogar auf bis zu 24 Monate verlängern. Das weltwärts-Netzwerk besteht aus Organisationen in Deutschland und in Peru. Gemeinsam bieten sie dir die Möglichkeit für deine Freiwilligenarbeit in Peru.
Du bist dir noch nicht sicher, ob du dich während deinem freiwilligen Jahr im sozialen oder ökologischen Bereich engagieren möchtest? Dann verschaffe dir hier einen Überblick über die möglichen Einsatzbereiche und Organisationen.
Franziska hat sich entschieden nach ihrem Bachelorstudium weltwärts zu gehen. Mit dem Welthaus Bielefeld ist sie nach Peru gereist, um dort eine Initiative für Menschen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen zu unterstützen. In Lima unterstütz sie die Organisation AMANCAY.
Leander hat seinen weltwärts Freiwilligendienst mit der Organisation Ecoselva in Peru gemacht. Dort hat er die Partnerorganisation IDMA unterstützt, die nachhaltige und ökologische Landwirtschaft fördert.
Lorena und Ljubinka sind 2022 gemeinsam weltwärts gegangen. Mit dem Welthaus Bielefeld sind sie nach Peru gereist. Dort unterstützen sie gemeinsam ein Projekt, welches sich um Straßenkinder kümmert.
Du wirst bei deinem Einsatz immer wieder Neuem begegnen, das sich dir nicht auf den ersten Blick erschließen wird. Deshalb sind Geduld und die Fähigkeit, anderen mit Respekt und Toleranz zu begegnen, gefragt.
AFS Interkulturelle Begegnungen e.V.
Deutsches Rotes Kreuz in Hessen - Volunta gGmbH
DRK Soziale Freiwilligendienste Mecklenburg-Vorpommern gGmbH
Erzbistum Bamberg / Stabstelle Weltkirche - Weltfreiwilligendienst
Fachstelle Internationale Freiwilligendienste - Erzdiözese Freiburg
Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V.
Herzen für eine Neue Welt e.V.
IB VAP Franken, Internationaler Bund e.V.
ICJA Freiwilligenaustausch weltweit e.V.
Kindermissionswerk ,Die Sternsinger' e.V.
Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V. (VNB)
VIA e.V. - Verein für internationalen und interkulturellen Austausch
Die Entsendeorganisationen haben unterschiedliche Bewerbungsfristen und -verfahren. Das Bewerbungsverfahren startet im September - knapp ein Jahr vor der geplanten Ausreise. In der weltwärts-Börse kannst du die Entsendeorganisationen nach ihren Bewerbungsfristen sortieren. Außerdem findest du auf der Profilseite der Organisationen die Bewerbungsfristen: Diese enden zwischen dem 30. September und dem 30. Juni.
Die Bewerbungsfristen dienen als Orientierung. Eine frühe Bewerbung lohnt sich auf jeden Fall. Viele Organisationen besetzten ihre Plätze fortlaufend. Wenn du Interesse an einem bestimmten Einsatzplatz hast, dann heißt die Devise: Je früher die Bewerbung abgeschickt wird - umso größer sind die Chancen.
Für den Einstieg reichen meist Schulkenntnisse in Englisch aus. Die Amtssprache in Peru ist Spanisch. Erste Kenntnisse in Spanisch können hilfreich sein, um einen leichteren Zugang zu Land und Leuten zu finden. Die Bereitschaft die Sprache zu erlernen, solltest du im besten Fall mitbringen.
Deine Entsendeorganisation berät dich gerne und finanziert gegebenenfalls auch einen Sprachkurs. Vor Ort lernst du schnell dazu!
Berufserfahrung ist für eine Teilnahme an weltwärts nicht notwendig. Wer Berufserfahrung hat, kann diese jedoch oft gut einbringen.
Du erhältst eine kostenlose Unterkunft, die den landestypischen Gegebenheiten entspricht. Bei der Unterkunft gibt es je nach Möglichkeit vor Ort verschiedene Formen, zum Beispiel ein Zimmer in einer Gastfamilie, ein Zimmer in der Einrichtung deiner Einsatzstelle (wie ein Kinderheim oder eine Universität) oder eine Wohngemeinschaft mit anderen Freiwilligen.
Vor Ort hast du persönliche Ansprechpersonen. Neben der fachlichen Betreuung am Einsatzplatz wird dir von der Partnerorganisation im Gastland ein Mentor oder eine Mentorin zur Seite gestellt. Diese Person arbeitet nicht direkt mit dir zusammen. Sie ist vertraulich ansprechbar für deine Fragen und Probleme. Zudem kannst du dich immer auch an deine Entsendeorganisation in Deutschland wenden.