Sebastian hat sich nach seiner Ausbildung zum Schifffahrtskaufmann für weltwärts entschieden. In Peru entdeckt er seine Leidenschaft für fairen Kakao und Kaffee.
Frederic ist begeisterter Sportler und mit weltwärts nach Ruanda gegangen. Im Sportunterricht und beim Fußball teilt er seine Leidenschaft mit Kindern und Jugendlichen.
Marie begeistert sich für Biologie und Artenschutz. In Vietnam hat sie die perfekte Stelle gefunden und unterstützt Tierpflegerinnen und Tierpfleger in einem Schildkröten-Center.
Stefanie hat sich ihren Traum erfüllt. Sie wollte schon immer für eine Zeit im Ausland leben. Über weltwärts engagiert sie sich in einer inklusiven Schule und Menschenrechtsorganisation.
Drishti hat in Mumbai Germanistik studiert und sich nach ihrem Abschluss für einen weltwärts- Freiwilligendienst in Deutschland entschieden. In Frankfurt unterstützt sie bei der Vorbereitung von Nord-Süd Freiwilligen, die nach Indien reisen.
Lass dich individuell und kostenlos von uns beraten. Die Mitmachzentrale beantwortet Dir alle Fragen rund um weltwärts. Wir sind Montag bis Donnerstag von 8 bis 18 Uhr und Freitag von 8 bis 14 Uhr für Dich da.
Engagiere dich mit weltwärts im Ausland. Gewinne neue Perspektiven im Austausch mit der Welt.
weltwärts ist für alle jungen Menschen ab 18 Jahren. In unserem großen Netzwerk findest du garantiert die passende gemeinnützige Organisation für dich.
Ob der Freiwilligendienst weltwärts das richtige für dich ist, erfährst du hier.
Du hast eine Beeinträchtigung oder Behinderung und möchtest an weltwärts teilnehmen? Informiere dich über unsere Unterstützung und deine Möglichkeiten.
Das Deutsch-Südafrikanische Jugendwerk e.V. (DSJW) entsendet seit über 30 Jahren Freiwillige nach Südafrika. Der Verein sensibilisiert vor allem junge Menschen für transkulturelle Zusammenarbeit, um bestehende Vorurteile und Rassismus zu überwinden. Die Freiwilligen engagieren sich für Bildung, Umwelt und soziale Zwecke: Es sind noch einige der insgesamt 50 Plätze frei. Interessierte können sich bis zum 30. April 2024 bewerben.
Jetzt bewerben! Der Endspurt der Bewerbungsphase für dein Auslandsjahr mit weltwärts ab Sommer 2024 läuft. Viele Organisationen nehmen für die Einsatzstellen im Ausland bis zum 30. April 2024 an.
Am 8. März, dem internationalen Frauentag, wird weltweit für mehr Frauenrechte und Gleichstellung demonstriert. Denn noch immer verdienen Frauen oft weniger als Männer für die gleiche Arbeit, übernehmen einen Großteil unbezahlter Care Arbeit und sind häufiger Opfer von häuslicher Gewalt und sexueller Belästigung. In Gambia unterstützt Julia Sieber seit Oktober 2023 als weltwärts-Freiwillige die Organisation „The Girls' Agenda“, die sich für Frauen und Mädchen stark macht.
Wir stellen eine Einsatzstelle vor: Muna Wagner von der weltwärts-Organisation Auroville International Deutschland e.V. hat uns einige Fragen zur Einsatzstelle "Sunlit Future - Installation und Design von Solarenergiesystemen" beantwortet. Sie berichtet von den Erfahrungen der beiden weltwärts-Freiwilligen Felix und Jannes, und erzählt welche Projekte sie in der Einsatzstelle umgesetzt haben.
Bis zum 25. Februar 2024 können sich Freiwillige noch für eine Ausreise im Sommer 2024 nach Indien bewerben.
Im Nachrückverfahren sind noch Plätze in Tonga für die Ausreise im Sommer 2024 frei! Bewerbungen sind bis zum 14.02.2024 möglich.
Im Oktober 2022 reisten erstmalig zwei Freiwillige nach Tonga aus. Nadja Gehm vom Zentrum für Mission und Ökumene - Nordkirche weltweit erzählt im Interview, warum sich die Organisation entschieden hat in das neue weltwärts-Einsatzland zu entsenden.
weltwärts ist der Freiwilligendienst im Ausland! Das weltwärts-Programm wird finanziell gefördert und ermöglicht jungen Erwachsenen einen Perspektivwechsel!
Wie bewerbe ich mich für einen weltwärts-Freiwilligendienst?
Du möchtest einen Freiwilligendienst im Ausland machen? Und das mit weltwärts? Im Video erklären wir dir, wie der Bewerbungsprozess abläuft und was du dafür tun musst. In der weltwärts-Börse findest du alle Organisationen, die einen weltwärts-Freiwilligendienst anbieten.
Nicola ging mit der Internationalen Jugendgemeinschaftsdienste (ijgd) nach San Rafael del Sur in Nicaragua, wo sie mit viel Kreativität Kinder für Sport begeisterte.
In ihrem Erfahrungsbericht spricht Alejandra über ihre Arbeit als Freiwillige im Allgäu und wie schwierig es ist, deutsch mit bayerischem Dialekt zu lernen.
Martina unterstützt bei der NRO Plan Yaque die Plataforma nacional, um gemeinsam den Klima- und Umweltschutz voranzutreiben und die Armut zu bekämpfen.
Alexander wollte einer technischen Berufsschule für benachteiligte Jugendliche im Westen Ugandas helfen. Am Ende war er derjenige, der am meisten gelernt hat.
Seit ihren Schulabschluss arbeitet Merle bei der Zanzibar Solar Energy Association (ZASEA) auf Sansibar und unterstützt sie dabei Solarenergie auf der Insel bekannt zu machen.
Pit unterstützt in Südafrika als Handballer ein Projekt, das Schülern und Schülerinnen hilft, mit dieser Sportart Zusammenhalt und persönliche Stärke zu entwickeln.
Das Kliptown Youth Program, in dem Luca ihren Freiwilligendienst geleistet hat, kümmert sich um Kinder und Jugendliche aus dem Stadtteil und eröffnet ihnen Zukunftschancen.
Eine Stunde von Buenos Aires entfernt liegt die Reserva Natural del Pilar, das von einer kleinen Gruppe engagierter Umweltschützer bewirtschaftet wird.
Mirjam hat sich in der Baptist Medical Clinic Senga Bay engagiert. Die Klinik möchte die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung in der Region verbessern.
Ben war für ein Jahr für die Entsendeorganisation Service Civil International (SCI) in Indien, um Projekte für Menschen mit Behinderungen zu unterstützen.
Gewöhnlich arbeitet Nancy als Grundschullehrerin in einem strukturschwachen Bezirk von Cali. Seit Februar sie aber an der Montessori-Schule Campus Clarenthal in Wiesbaden.
Benno ist mit der Entsendeorganisation Schule fürs Leben in Siloé, einem der ärmsten Viertel am Rande von Cali als Sporttrainer und Kinder- und Jugendgruppenbetreuer tätig.
An der Grundschule Villa Independiente unterstützte Sarah die Lehrkräfte und erteilte Nachhilfe. Ihre Ausstellung finanziert den Schülerinnen und Schülern ein Schulfrühstück.
Bei der Fundación Oxenford finden die Menschen Hilfe, die sonst keine Anlaufstelle haben. Ana Oxenford prägt die Arbeit mit ihrer sehr eigenen Denk- und Handlungsweise.
Ambika aus Indien ist als Freiwillige mit dem Internationalen Bund Kassel für ein Jahr in Deutschland. Sie betreut Kinder mit Beeinträchtigungen im Schulalltag.
Zusammen mit den Schülerinnen und Schülern hat Eva Roma-Kindern in Prizren den Zugang zu Grundbildung ermöglicht. Dabei haben nicht nur die Kinder „fliegen“ gelernt.
Sophie hat mit „Schule fürs Leben“ in Kolumbien ihren Freiwilligendienst gemacht und dabei gelernt, dass der Winter keine große Rolle für ein gelungenes Fest spielt.
In ihrem Einsatzplatz hat Irena mit Menschen aus verschiedensten Altersgruppen zusammengearbeitet. Das "voneinander Lernen" stand dabei im Vordergrund.
Robin und Frederik arbeiten für ein Jahr bei Voice of People with Disability Ghana (Voice Ghana), die sich für die Rechte von Menschen mit Beeinträchtigung in Ghana einsetzt.
Ellen ist bei Vamos Juntos in La Paz und unterstützt dort Menschen, die ihre Arbeit als besonders erniedrigend empfinden. Lest hier, wie Ellen ihren Aufenthalt in Bolivien erlebt.
Als Freiwillige beim Internationalen Bund Kassel betreut Bettina Kinder mit Lernschwierigkeiten. Im Interview haben wir sie nach ihren Erfahrungen gefragt.
Corinna unterstützt sie Pfarrgemeinde Cruz Gloriosa in Cochabamba. Die junge Kirchengemeinde versucht, durch ihre Sozialarbeit Perspektiven zu schaffen.
Bei seinem Freiwilligendient hat Yannick Böing eine Menge gelernt – auch über sich selbst. In nur zwölf Monaten wurde sein Weltbild ordentlich durcheinandergewirbelt.
Alle Augen richten sich auf die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Doch was bringt die WM dem ausrichtenden Land? Lies, was Marina B. über die WM denkt.
Lidia Albarado Zurita ist aus Bolivien für ein Jahr nach Deutschland gekommen. Sie hat über das Bolivianische Kinderhilfswerk (BKHW) in Stuttgart ihren Freiwilligendienst auf der Etzelfarm absolviert.
Pamela Alina Morales Conde hat über das Bolivianische Kinderhilfswerk in Stuttgart ihren Freiwilligendienst im Eltern-Kind-Zentrum Stuttgart-West absolviert. Von der Arbeit mit den Kindern hat sie viel mitgenommen.
Moritz absolvierte seinen Freiwilligendienst in Kambodscha über das Kindermissionswerk „Die Sternensinger“ von 2019 - 2020. In Battambang arbeitete er in einer kleinen NGO, die Kinder in Not betreut und Familien unterstützt. Die Begegnungen mit den Menschen vor Ort prägten seinen Freiwilligendienst.
Lynne Beal hat von 2019 bis 2020 über das Welthaus Bielefeld einen Freiwilligendienst in Peru gemacht. Sie hat in Lima in einer Schule gearbeitet und Freizeit-AGs betreut. Bis Corona kam und ihrem Freiwilligendienst ein jähes Ende setzte.
Paula Gaier ist 18 Jahre alt und kommt aus Deutschland. Derzeit macht sie einen
weltwärts-Freiwilligendienst mit dem Verein Ecoselva in Peru. Dort engagiert sie sich bei der NGO Waman Wasi (Zentrum für die Biodiversität und Spiritualität Andino-Amazonica) in Lamas, San Martín, die sich für kulturelle Stärkung und Biodiversität in der Landwirtschaft in verschiedenen indigenen Gemeinden einsetzt.
Der 26-jährige Inder Utsarga Mondal brennt für das Thema Bildung. Er hat Erziehungswissenschaften studiert und für das indische Bildungsministerium an verschiedenen Programmen zur Umsetzung der nationalen Bildungspolitik mitgearbeitet. Jetzt lernt er als weltwärts-Freiwilliger an der Freien Schule Wendland das deutsche Bildungssystem kennen.
Dass Kinder die Schule besuchen, erscheint uns selbstverständlich. Doch für die Kinder aus sozial schwachen Familien in Huanchaco (Peru) ist es das nicht. Hier setzt das Projekt Puente Santa Rosa De Lima ALPER an, in dem Isabell Jonczyk sich als Freiwillige engagiert. Hier erhalten rund 50 Kinder nicht nur eine Schulbildung. Sie werden bis zur Ausbildung oder zum Studium in ein selbstbestimmtes Leben begleitet.
Anton Rock macht seit August 2023 mit weltwärts seinen weltwärts-Freiwilligendienst in Auroville (Indien). Diese Stadt wurde vor rund 50 Jahren gegründet, um eine gesellschaftliche Utopie zu verwirklichen. In Auroville sollen Menschen aller Länder und Weltanschauungen in Frieden und Harmonie miteinander leben können. Heute zählt Auroville über 3.000 Menschen aus 60 Ländern. Hier beschreibt Anton seinen Tag in Auroville.
Die 19-jährige Linda Keller ist mit weltwärts und dem Verein Alegro seit August in Mosambik. Dort macht sie ein freiwilliges Jahr bei Lwandi Surf. Für Linda ist es die erste Reise außerhalb Europas – in ein Land dessen Sprachen sie nicht beherrscht. Auch Surfen konnte sie vor ihrem Freiwilligendienst nicht.
Pallavi Thakur aus Indien lernte als weltwärts-Freiwillige in Sankt Augustin neue ökosoziale Initiativen kennen und fand zwischen Kölner Karneval und neuen Freundschaften eine zweite Heimat in Deutschland.
2018 leisteten die die Freunde Jonas und Jan einen achtmonatigen weltwärts-Freiwilligendienst über die Karl-Kübel Stiftung. Die Zeit in der südindischen Stadt Hassan hat die jungen Männer auf unterschiedliche Art und Weise geprägt. Dennoch eint die beiden Freunde auch noch fünf Jahre später eine besondere Verbindung zum Land, den Menschen und ihrem ehemaligen Projekt.
Hannah Lampert (23) ist seit Dezember mit der Deutsch-Tansanischen Partnerschaft als Lehrkraft an der Ben Bella Secondary School. Hannah hat sich nach dem Bachelorstudium des Lehramts an Grundschulen für einen Freiwilligendienst entschieden. Die Schule erhofft sich davon einen Austausch über die unterschiedlichen Bildungssysteme, Lehr- und Lernmethoden.
Philomena Tschepe macht seit vier Monaten mit der Organisation Ecoselva einen Freiwilligendienst in einem botanischen Garten in der Dominikanischen Republik. Das Ankommen war für sie gar nicht so leicht, doch mittlerweile hat sie viel Gefallen an dem bunten und lauten Land mit seinen liebenswerten Menschen gefunden. Begleite sie auf ihrer Reise.