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weltwärts
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Die Stimmung war ausgelassen, der Austausch intensiv und anregend. „Es ist richtig cool, hier alle mal wiederzusehen, das passiert ja gar nicht so oft. Es ist sehr spannend sich mit all den Leuten zu unterhalten, deren Geschichten und deren Auslandserfahrung zu hören“, sagt beispielsweise Per, der seinen Freiwilligendienst in Uganda geleistet hat. Unter den Teilnehmenden kam deutlich zum Ausdruck, was es bedeutet, weltwärts zu gehen, und welchen Einfluss das Programm auf die persönliche Entwicklung junger Menschen hat. „Das weltwärts-Festival zeigt einmal mehr, dass weltwärts seine Ziele erreicht. Die Freiwilligen nehmen viele Erfahrungen mit, entwickeln ein Verständnis für die Kultur des Gastlandes, orientieren sich beruflich und verändern sich oft dauerhaft.“, bestätigt Neumann, die weltwärts von Anfang an mit aufgebaut hat. weltwärts wirkt auch langfristig nach. Die meisten Ehemaligen sind nach ihrer Rückkehr auch in Deutschland aktiv. Sie bringen sich bei ihrer ehemaligen Entsendeorganisation ein oder gründen eigene Vereine und Gruppen. Viele Freiwillige sind auch bei Bildung trifft Entwicklung, kurz BtE, engagiert und besuchen als Referentinnen und Referenten unterschiedliche Bildungseinrichtungen in Deutschland.
Seit zehn Jahren können auch junge Menschen aus dem Globalen Süden mit weltwärts einen internationalen Freiwilligendienst machen. Es gibt mittlerweile 4.000 Freiwillige, die ihren Dienst in Deutschland geleistet haben. „Die Komponente wird von allen Beteiligten gut angenommen und ist ein voller Erfolg. Die Einsatzstellen schätzen die Freiwilligen und die Einblicke, die diese in ihre Kultur bieten.“, erzählt Astrid Neumann. Fast 50.000 Freiwillige haben bis heute am weltwärts-Programm teilgenommen. „weltwärts steht für Qualität. Alle Akteure arbeiten gemeinsam daran, ein hochwertiges Angebot sicherzustellen und das Programm stetig weiterzuentwickeln“, so Neumann weiter. Dabei ist nicht nur die persönliche Perspektive relevant, sondern auch die gesellschaftliche, denn weltwärts leistet einen wichtigen Beitrag zur Stärkung internationaler Partnerschaften.