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Wenn du Lust hast, dich für weltwärts und die Interessen der Freiwilligen einzusetzen, kannst du ab sofort deine Kandidatur bei der politischen Freiwilligenvertretung internationaler Freiwilligendienste (PFIF) bis zum 28. Februar 2022 einreichen. Alle ehemaligen Nord-Süd und Süd-Nord Freiwilligen, deren Dienst weniger als sieben Jahre zurückliegt, können kandidieren. Die Wahlen zur Freiwilligenvertretung finden vom 7. bis 13. März 2022 statt.
Um das weltwärts-Programm verantwortungsvoll gemeinsam zu tragen und zu entwickeln, gibt es den Programmsteuerungsausschuss (PSA). Er tagt mindestens zweimal im Jahr (Mai und Dezember) und ist das zentrale Forum für die am Programm beteiligten Akteure. Aktuell besteht der Ausschuss aus 15 Mitgliedern aus BMZ, Engagement Global/Koordinierungsstelle weltwärts, Vertreterinnen und Vertretern der Interessensverbünde der Trägerorganisationen in Deutschland (IV) und der politischen Freiwilligenvertretung internationaler Freiwilligendienste PFIF.
Im PSA vertrittst du die Interessen von insgesamt 40.000 ehemaligen und aktuellen Freiwilligen auf Programmsteuerungsebene. Du setzt dich bei Beschlüssen für die Freiwilligenschaft ein, bist als Teil des Gemeinschaftswerk an Entscheidungen auf Programmebene beteiligt und kannst aktiv das weltwärts-Programm gestalten.
Deine Kandidatur kannst du per E-Mail bei PFIF einreichen: Damit du den Wählenden vorgestellt werden kannst, sende mit der Kandidatur bitte ein Foto von dir sowie deine Antworten auf folgende fünf Fragen an PFIF.
Die Wahl läuft vom 7. bis 13. März 2022 und findet online statt. Ab dem 7. März 2022 wir die Wahlseite freigeschaltet. Dort können die Stimmen abgegeben werden. Nach der Wahl werden die Ergebnisse ausgewertet und anschließend veröffentlicht.
Weitere Informationen zur Wahl findest du hier: Freiwilligenvertreter*in für Programmsteuerungsausschuss von weltwärts gesucht!
Wählen dürfen alle ehemaligen Freiwilligen des weltwärts-Programms, deren Dienst nicht länger als 10 Jahre zurückliegt.
PFIF besteht aus zurückgekehrten Freiwilligen, die in ihrem Freiwilligendienst Erfahrungen gesammelt haben und diese in die Weiterentwicklung von weltwärts einbringen möchten. So können sie das Programm nachhaltig mitgestalten. PFIF setzt sich für eine verstärkte politische Teilhabe und Mitsprache von zurückgekehrten Freiwilligen ein, organisiert Bildungs- und Vernetzungstreffen und bringt aktuelle Themen auf allen Ebenen des Programms ein. Alle Freiwilligen können sich nach ihrem Freiwilligendienst bei PFIF engagieren. PFIF ist mit zwei Personen im Programmsteuerungsausschuss sowie in nahezu allen Arbeitsgruppen von weltwärts vertreten.