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In die Welt
eintauchen
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Tauche in die Welt der weltwärts-Freiwilligen ein. Hier findest du inspirierende Beiträge von weltwärts-Freiwilligen, in denen sie von ihrem Projekt und den Erlebnissen im Gastland berichten. Mit welchen Herausforderungen werden Freiwillige konfrontiert? Welche prägenden Eindrücke beeinflussen sie auch noch nach ihrem weltwärts-Freiwilligendienst? Welche Tipps haben sie für andere engagierte Menschen, die weltwärts gehen wollen? Die detaillierten Erfahrungsberichte halten einen spannenden Einblick in das Wirken von weltwärts-Freiwilligen bereit.
Am 18. November 2024 sind es "1000 Tage Krieg in der Ukraine". Zu diesem Anlass erzählt uns Jonas, ehemaliger weltwärts-Freiwilliger, von seinem bewegenden Jahr in Odesa und wie der Freiwilligendienst seinen weiteren Lebensweg prägte. Von September 2018 bis September 2019 engagierte er sich mit der Organisation IJGD und legte dabei den Grundstein für seine heutige Arbeit beim Technischen Hilfswerk (THW).
Die 19-jährige Linda Keller war mit weltwärts und dem Verein Alegro in Mosambik. Dort macht sie ein freiwilliges Jahr bei Lwandi Surf. Für Linda ist es die erste Reise außerhalb Europas – in ein Land dessen Sprachen sie nicht beherrscht. Auch Surfen konnte sie vor ihrem Freiwilligendienst nicht.
Wie kann ich diskriminierungssensibel über mein Einsatzland und mein freiwilliges Jahr berichten? Hier erhältst du in kompakter Form Tipps für Texte, Bilder und Videos.
Ein Freiwilligendienst im Ausland wird dein Leben verändern. Tausende junge Leute brechen jedes Jahr auf und entdecken neue Perspektiven auf die Welt. Welche Aufgaben erwarten dich z.B. in Südafrika oder Costa Rica? Was erleben die Freiwilligen und wie bringen sie sich vor Ort ein? Wie wird so ein Auslandsjahr organisiert und welche Herausforderungen können auf dich zukommen? Wir fragen diejenigen, die den Schritt gemacht haben und weltwärts gegangen sind.
Hannah Emde ist Tierärztin, Buchautorin und Moderatorin bei Terra X im ZDF. Ihr Herz schlägt für den Tier- und Artenschutz, ihr Lieblingsort ist der Dschungel. Nach dem Abitur ging Hannah als weltwärts-Freiwillige auf die Philippinen, um dort an einer Uni ein Umweltbildungsprojekt zu unterstützen. Im Gespräch mit Mathias erzählt die 31-Jährige, wie der weltwärts-Freiwilligendienst sie in ihrem weiteren Lebensweg beeinflusst hat.
Leander hat seinen weltwärts Freiwilligendienst mit der Organisation Ecoselva in Peru gemacht. Dort hat er die Partnerorganisation IDMA unterstützt, die nachhaltige und ökologische Landwirtschaft fördert.
Nach fast 12 Monaten ist mein Freiwilligendienst nun zu Ende. Bis September habe ich über meine Entsendeorganisation, die Vereinigung junger Freiwilliger, in Ecuadors Hauptstadt Quito gelebt und dort im Kulturzentrum Casa Metro Juventudes gearbeitet. Dieses Projekt wird von der Stadt Quito finanziert und bietet an verschiedenen Standorten in der Stadt Freizeitangebote für junge Menschen von zwölf bis 28 Jahren. Die Angebote sind sehr vielfältig und reichen von Sprachunterricht über Tanz, Theater, Musik bis hin zu Kosmetik.
Lorena und Ljubinka sind 2022 gemeinsam weltwärts gegangen. Mit dem Welthaus Bielefeld sind sie nach Peru gereist. Dort unterstützen sie gemeinsam ein Projekt, welches sich um Straßenkinder kümmert.
Alexandra Marx wollte nach dem Abi wissen, ob ein Medizinstudium das Richtige für sie ist. Daher hat sie mit weltwärts und der Organisation Kulturlife ein Jahr in einem Krankenhaus in Ghana gearbeitet. Dort konnte sie verschiedenen Stationen kennenlernen und viel medizinisches Wissen mitnehmen.
Alexander Knopp ist Student und hat mit der Organisation Ecoselva ein Freiwilligenjahr in der Dominikanischen Republik gemacht. Er gibt Sportunterricht an einer Schule, die vor allem von Kindern besucht wird, deren Familien aus Haiti zugewandert sind. Er berichtet von sportlichen Herausforderungen über Sprachbarrieren bis hin zu den herzlichen Begegnungen mit Schüler*innen und seiner Gastfamilie. Trotz anfänglicher Hürden zeigt er, warum es sich lohnt durzuhalten und wie er sich Unterstützung holt.
Henri Stork ist begeisterter Filmemacher. Mit KulturLife hat er Schüler*innen in Ghana dabei unterstützt eigene Filme zu drehen: von der Idee bis zum fertigen Video. Auch wenn es dauerte bis die Projekte endlich anliefen, war er am Ende nicht nur von den fertigen Videos begeistert, sondern auch vom Leben in Ghana.
Anna Lezuo ging nach ihrem Abitur für ein Jahr weltwärts nach Botswana. Dort hat sie als Freiwillige bei Thari-E-Ntsho Storytellers in Maun unter anderem Bildungsprojekte für Kinder unterstützt, half bei der Organisation von Kultur- und Touristenevents und konnte ihre Leidenschaft zum Malen und Gestalten in gemeinsamen Projekten mit engagierten Jugendlichen einsetzen. Für Anna war der Schritt ins Unbekannte eine große Herausforderung. Sie erzählt, wie sie damit umgegangen ist und was sie aus ihrem weltwärts-Jahr mitgenommen hat.
Helene ist mit Freundeskreis Afrika e.V. seit ca. zwei Monaten in Sissa, Uganda. Dort lebt sie in einer WG mit sieben anderen Freiwilligen. Sie berichtet von ihren ersten spannenden Erlebnissen und ihrer Anfangszeit, die ein Wechselbad der Gefühle war – eine Mischung aus Aufregung, Freude, Heimweh und Unsicherheit.
Jonas von der Decken hat mit weltwärts und der Organisation ADRA Deutschland e.V. ein Jahr in Tansania verbracht. Dort hat er die lokale Organisation ECOWICE dabei unterstützt, die Bedarfe des Tier- und Naturschutzes mit den Bedarfen der Menschen vor Ort in Einklang zu bringen. Die Organisation führt Projekte mit der ländlichen Bevölkerung in den Dörfern rund um den Mikumi-Nationalpark und im Naturschutzgebiet Rungwe durch.
Hannah Lampert (23) ist seit Dezember mit der Deutsch-Tansanischen Partnerschaft als Lehrkraft an der Ben Bella Secondary School. Hannah hat sich nach dem Bachelorstudium des Lehramts an Grundschulen für einen Freiwilligendienst entschieden. Die Schule erhofft sich davon einen Austausch über die unterschiedlichen Bildungssysteme, Lehr- und Lernmethoden.
Die beiden Freiwilligen Anna und Amelie engagieren sich seit acht Monaten weltwärts auf der philippinischen Insel Negros, in einem kleinen Fischerdorf an einer Flussmündung zum Meer, in Sagay City. Durch das Leben in ihrer Gastfamilie und ihr Engagement vor Ort erhalten sie vielfältige Einblicke in die philippinische Kultur und das Leben in einer Fischer Community..
Beim Youth Council of Cambodia (YCC) in Phnom Penh, Kambodscha stehen junge Menschen im Fokus. YCC möchte junge Khmer mobilisieren und stärken, damit sie sich aktiv in die gesellschaftliche Entwicklung einbringen können. Die vielfältigen Projekte reichen von Demokratie bis zu Umweltschutz, ganz im Sinne der Sustainable Development Goals (SDGs). Tim war bis August 2024 weltwärts mit Brot für die Welt und berichtet hier von seinen Erfahrungen und Eindrücken.