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India Peace Centre
Das India Peace Centre (IPC) ist ein interreligiöses Zentrum für Gerechtigkeit und Frieden. Die Grundidee des IPC ist, dass Frieden durch eine Kultur des gegenseitigen Austausches und einem dadurch sich weiter vergrößerndem Verständnis gefördert werden kann. Das IPC organisiert Friedens- und Konfliktseminare, aber auch Diskussionen über Themen wie Eintracht in der Gesellschaft, eine gerechte Wirtschaft, zivile Streitfragen, die Belange der Dalit, Globalisierung und Kulturen, Gender, nukleare Abrüstung etc. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Auseinandersetzung mit dem Klimawandel. Um die Themen in der Gesellschaft zu platzieren, bietet das IPC eine Reihe von Programmen und Projekten an. Diese reichen vom interreligiösen Dialog über Aufklärung über Trinkwasser und Friedensfestivals bis hin zu Workshops über Friedensbildende Kommunikation. Der Großteil der vom IPC durchgeführten Projekte findet in Nagpur statt. Häufig werden auch Seminare in anderen Teilen des Landes organisiert.
Als Freiwillige*wirst du durch „Learning by Doing“ von Beginn an in die Arbeit des IPC eingebunden. Du wirkst bei der organisatorischen Vor- und Nachbereitung der Fortbildungsangebote mit und unterstützt die Abläufe. Tätigkeiten wie Einladungen schreiben, Banner designen, Berichte und Veröffentlichungen des IPC digitalisieren sowie die Social Media Kanäle und Website zu verwalten, gehören zum Alltag. Je nach Eigenengagement kommen mit der Zeit vielfältigere Aufgaben hinzu, sodass die Möglichkeit besteht, sich aktiv in die Programme einzubringen und inhaltlich mitzugestalten. Du lernst viel über die Zusammensetzung und Konflikte der indischen Gesellschaft und welche Lösungsansätze es gibt.
Die Freiwilligen sollten weltoffen und lernbereit sein und hohe kommunikative Fähigkeiten mitbringen. Teamfähigkeit und gute englische Sprachkenntnisse sind Voraussetzung. Die Freiwilligen sollten mit gängigen Computerprogrammen (Word, PowerPoint etc.) umgehen können. Erfahrungen in der Seminararbeit sind von Vorteil. Die Freiwilligen sollten sich in Hierarchien einfügen und offen auf Menschen zugehen können. Sie sollten ein gewissen Maß an Flexibilität und Eigenständigkeit mitbringen. Die Auseinandersetzung mit interreligiösem Dialog und den diversen Formen der Friedensarbeit sind unerlässlich.
Ökumenewerk der Nordkirche (vormals: Zentrum für Mission und Ökumene - Nordkirche weltweit)
Susanne Cordes
Agathe-Lasch-Weg 16
22605 Hamburg
Für Information oder Bewerbung, wende Dich direkt an die Entsendeorganisation:
Ökumenewerk der Nordkirche (vormals: Zentrum für Mission und Ökumene - Nordkirche weltweit)